Zahn- und Mundhygiene: 21 Tipps für gesunde Zähne
Welches ist die richtige Zahnbürste oder Zahnpasta für mich? Was muss man beim Zähneputzen beachten? Und was gehört alles zu einer guten Zahn- und Mundhygiene dazu? bestsmile hat die besten Tipps für gesunde Zähne.
1. Regelmässig Zähne putzen, um Plaque zu vermeiden
Gesunde Zähne müssen richtig gepflegt werden. Das Wichtigste dabei ist regelmässiges Zähneputzen. Mindestens 2 Mal pro Tag, besser 3 Mal pro Tag also morgens, mittags und abends. Das ist wichtig, um Ablagerungen auf den Zähnen, sogenannte Plaque, nachhaltig zu entfernen und Karies und unangenehme Besuche beim Zahnarzt zu vermeiden.
2. Elektrische Zahnbürste oder Handzahnbürste?
Es geht beides
Beide Zahnbürsten haben Vor– und Nachteile. Viele bevorzugen eine elektrische Zahnbürste, da sie die Zähne gründlicher reinigt als eine manuelle. Gleichzeitig ist die Verletzungsgefahr am Zahnfleisch mit einer elektrischen Zahnbürste höher. Welche Zahnbürste also besser geeignet ist, lässt sich nicht pauschal sagen.
Elektrische Zahnbürsten entfernen mehr Plaque
Einigen Studien zufolge sollen elektrische Zahnbürsten im Durchschnitt mehr Plaque entfernen als eine Handzahnbürste.* Langfristig kann aber nicht festgestellt werden, ob dadurch auch weniger Krankheiten (zum Beispiel Parodontose) entstehen. Solange du gründlich und regelmässig putzt, kannst du also sowohl eine elektrische wie auch eine manuelle Zahnbürste benutzen.
3. Weiche Zahnbürsten sind schonender
Hier gilt: Mittlere bis weiche Zahnbürsten sind für Zahnfleisch und Zähne am besten und schonendsten. Je härter die Borsten, desto höher ist wieder die Verletzungsgefahr am Zahnfleisch. Übst du mit einer harten Zahnbürste zu viel Druck beim Putzen aus, kann das zu Schmerzen oder gar Blutungen führen. Achte also darauf, weichere Borsten zu wählen.
Wähle zudem eine Zahnbürste mit einem angemessenen Bürstenkopf. Benutzt du eine zu grosse Zahnbürste, sind die hinteren Backenzähne nur schwer zu erreichen.
4. Zahnbürste auswechseln
Übrigens: Egal für welche Zahnbürste du dich entscheidest, du solltest sie nach circa 3 Monaten auswechseln. Ansonsten sammeln sich zu viele Bakterien an. Die verformten Borsten erreichen nicht mehr alle Stellen, entfernen deutlich weniger Plaque und du kannst so nicht richtig deine Zähne putzen.
5. Die Richtige Zähneputz-Technik: wenig Druck
Starker Druck und aggressives Zähneputzen kann zu Verletzungen und Schmerzen führen. Putze am besten in sanften Bewegungen. Kreisend von den hinteren Zähnen zu den vorderen und vom Zahnfleisch zu den Zähnen. Soll heissen: Beginne beim Zahnhals, also nahe beim Zahnfleisch und kreise die Bürste langsam nach unten, bis zum Ende des Zahnes – von Rot nach Weiss. Zu starker Druck kann zu Zahnfleischrückgang und keilförmigen Defekten am Zahnhals führen. Versuche also möglichst “horizontales Schrubben” zu vermeiden.
Um das Zähneputzen besser zu kontrollieren, teilst du deine Zähne am besten in Abschnitte ein:
- oben links,
- oben rechts,
- unten links und
- unten rechts.
So kannst du dich von Abschnitt nach Abschnitt arbeiten und gehst sicher, dass du alle Bereiche gründlich reinigst.
6. Zahnpasta mit Fluorid
Empfehlenswert ist eine Zahnpasta mit Fluorid. Diese hat eine antibakterielle Wirkung und macht den Zahnschmelz resistenter und härter. Der Bildung von Karies wird so effektiv vorgebeugt und die Mundhygiene unterstützt. In grossen Mengen kann Fluorid schädlich oder gar giftig sein. Keine Sorge aber, in Zahnpasten sind nur kleine Mengen an Fluorid enthalten, was zudem gesetzlich reguliert wird. Für eine Fluorid-Überdosis müsstest du 3 Tuben Zahnpasta verzehren. Die kleinen Mengen vom Zähneputzen sind also weder schädlich noch gefährlich.
Was ist Fluorid?
Fluoride sind Mineralien, die in unseren Zähnen und Knochen vorkommen. Fluorid wird bei der Kariesprophylaxe eingesetzt, da es die Remineralisierung des Zahnschmelzes fördert. Fluoride bilden eine schützende Kalziumfluoridschicht um die Zähne, welche den Zahnschmelz schützt und Säuren neutralisiert. Ausserdem dringt Fluorid in Bakterien ein und stört ihren Stoffwechsel, was die Säureproduktion hemmt.
7. Vorsicht bei Whitening Zahnpasta
Falls du bleichende “Whitening”- Zahnpasten verwendest, ist Vorsicht geboten. Viele dieser Zahncremes enthalten kleine Partikel, die Verfärbungen und den Zahnbelag wortwörtlich wegschrubben. Der Zahn wird dadurch angegriffen und auch wichtige Zahnsubstanz kann abgetragen oder beschädigt werden. Winzig kleine Risse im Zahn speichern langzeitig Verfärbungen, die nicht neutralisiert werden können.
8. Zahnzwischenräume reinigen mit Zahnseide
Eine Zahnbürste, egal ob elektrisch oder manuell, kann diese engen Zahnzwischenräume nicht erreichen. Deswegen: Einmal täglich Zahnseide verwenden. Das verhindert das Ansammeln von Plaque in den Zahnzwischenräumen und entfernt hartnäckige Essensreste. Auch hier darauf achten, nicht zu viel Druck auszuüben und dabei das Zahnfleisch zu verletzen.
Aus welchem Material besteht Zahnseide?
Es gibt viele verschiedene Arten von Zahnseide, welche in ungewachster oder gewachster Ausführung erhältlich sind. Zusätzlich gibt es auch solche mit Pfefferminzgeschmack. Zahnseide besteht aus Kunststoff oder Seide und dient der Entfernung von Zahnbelag oder Essensresten in den Zahnzwischenräumen.
Interdentalbürsten oder Zahnseide?
Alternativ zur Zahnseide kann auch eine Interdentalbürste verwendet werden. Ähnlich wie die Zahnseide benutzt man Interdentalbürsten, um Essensreste und Plaque zwischen den Zähnen zu entfernen. Die Bürsten gibt es in verschiedenen Grössen, da nicht jeder Zahnzwischenraum gleich gross ist. Im Gegensatz zur Zahnseide, die nach jeder Benutzung entsorgt werden sollte, kann man die Interdentalbürste mehrmals benutzen.
Interdental bedeutet "zwischen den Zähnen". Es handelt sich also um eine sehr kleine Bürste zur Reinigung der Zahnzwischenräume.
9. Mundspülung kann den Zahnschmelz stärken
Verwende ab und zu eine Mundspülung für eine gute Mundhygiene, einen frischen Atem und ein bisschen Extraschutz. Tendierst du beispielsweise zu Zahnfleischentzündungen, empfiehlt sich eine Mundspülung, die das Zahnfleisch schützt. Genau wie bei einer Zahnpasta kann auch eine fluoridhaltige Mundspülung den Zahnschmelz stärken und Karies vorbeugen. Natürliche Mundspülungen wie Salbei oder Minzwasser entfernen ebenfalls effektiv Bakterien im Mund, die zu Mundgeruch führen.
10. Auch das Zahnfleisch pflegen
Gesundes Zahnfleisch trägt viel zur guten Mundhygiene bei. Zudem spielt es eine essentielle Rolle im Erhalt gesunder Zähne: es umhüllt die empfindlichen Zahnhälse und verhindert dort das Ansammeln von Plaque und Bakterien.
Mit richtigem Zähneputzen und vor allem der nötigen Vorsicht, pflegst du dein Zahnfleisch schon gut. Sanfte Bewegungen anstelle von festem Druck beim Zähneputzen verhindern Verletzungen am Zahnfleisch. Auch die Zahnzwischenräume reinigen, trägt zur guten Zahnfleisch-Gesundheit bei. Wenn du gründlich die Zähne putzt, wirkt sich das also auch positiv auf dein Zahnfleisch aus. Das wiederum verhindert Entzündungen, unangenehme Gerüche oder ein vorzeitiges Ausfallen deiner Zähne.
11. Zunge reinigen & Mundgeruch vermeiden
Hast du schon mal von einem Zungenschaber gehört? Dieser reduziert den Belag und die Bakterien auf deiner Zunge und kann eine gute Ergänzung für deine Mundhygiene sein. Bakterien oder Beläge können für Mundgeruch verantwortlich sein. Durch das regelmässige Entfernen kannst du also für frischen Atem sorgen. Und: Auch dein Geschmacksempfinden kann sich dadurch verbessern. Süss und salzig werden mit einer belagfreien Zunge stärker wahrgenommen.
12. Wann Zähne putzen?
In der Regel gilt: 30min nach dem Essen. Warum? Die Säure von Lebensmitteln kann die Zahnoberfläche angreifen. Direkt nach dem Verzehr ist die Zahnoberfläche durch den sauren pH-Wert weniger hart als üblich. Würdest du gleich die Zähne putzen, kannst du sehr leicht Zahnsubstanz abtragen. Wartest du nun circa eine halbe Stunde, kann sich in dieser Zeit der Speichel neu bilden, der unter anderem die Funktion hat, die Säuren zu neutralisieren.
Hast du einmal keine Zeit, so lange zu warten, ist das nicht weiter schlimm. Du kannst alternativ deinen Mund auch mit Wasser spülen bevor du zu putzen beginnst, was ebenfalls die Säuren neutralisiert. Als Faustregel gilt aber dennoch: Zähne nicht direkt nach dem Essen putzen.
13. Kaugummi kauen
Kaugummis ersetzen Zähneputzen nicht. Genau wie bei Tipp Nummer 9, können aber auch Kaugummis dabei helfen, die Säuren im Mund nach dem Essen zu neutralisieren, in dem sie den Speichelfluss anregen. Hierbei solltest du darauf achten, Kaugummis zu kauen, die keinen Zucker enthalten. Ansonsten können sie Karies begünstigen. Aber wenn du mal keine Zahnbürste zur Hand hast und dir einen frischen Atem wünschst, sind zuckerfreie Kaugummis durchaus geeignet.
14. Wasserhahn abdrehen
Hier noch ein Extratipp: Drehe während dem Putzen den Wasserhahn ab. So sparst du pro Zähneputzen bis zu 6 Liter Wasser. Du tust so also nicht nur etwas für deine Gesundheit, sondern auch für deine Umwelt.
15. Auf die Ernährung achten
Dass Süssigkeiten die Zähen angreifen, lernen wir schon im Kindesalter. Der enthaltene Zucker in Verbindung mit den natürlichen Bakterien, die wir im Mund haben, können den Zahnschmelz nachhaltig angreifen und schädigen. Das gilt übrigens nicht nur für Schokolade, Gummibärchen und Co. sondern auch für natürlichen Zucker, wie er zum Beispiel in Früchten zu finden ist.
Gute Nahrungsmittel für Zähne und Zahnfleisch
Wusstest du, dass es auch Nahrungsmittel gibt, die gut für deine Zähne und das Zahnfleisch sind? Hier sind ein paar Beispiele von Nahrungsmitteln, die deine Mund– und Zahnhygiene unterstützen können.
Wasser
Wasser ohne Kohlensäure verdünnt und neutralisiert die enthaltenen Säuren im Mund und spült ganz nebenbei auch noch Speisereste aus den Zahnzwischenräumen.
Rohes Gemüse
Nebst dem hohen Vitamingehalt bieten rohe Karotten, Sellerie und anderes Gemüse den Vorteil, gut zerkaut werden zu müssen. Das intensive Kauen der harten Fasern ist gut für unsere Kiefermuskulatur, massiert das Zahnfleisch und reinigt die Zähne.
Vollkornbrot
Wie beim rohen Gemüse muss auch Vollkornbrot gut gekaut werden. Die grobe Oberfläche der Körner entfernt bereits beim Kauen Zahnbelag. Zudem wird durch das intensive Kauen die Speichelbildung angeregt, was schädliche Säuren im Mund neutralisiert und so die Zähne schützt.
Fleisch und Eier
Lebensmittel, die gut für die Knochen sind, sind meist auch gut für deine Zähne. Fleisch, Eier oder auch viele Nüsse enthalten beispielsweise Kalzium, was Knochen und Zähne stärkt und fördert.
Diese Nahrungsmittel können die Zähne verfärben
Neben säure– und zuckerhaltigen Speisen gibt es auch andere Lebensmittel, die für deine Zähne nicht ideal sind. Folgende Getränke und Esswaren schädigen die Zähne zwar nicht direkt, können aber zu hartnäckigen Verfärbungen führen.
- Kaffee
- Tee
- Rote Beete
- Curry
- Rotwein
- Fruchtsäfte
- Softdrinks
Auch Genussmittel wie Rauchen können deine Zähne nachhaltig verfärben.
16. Bleaching
Verfärbungen entstehen nicht nur durch den Verzehr gewisser Lebensmittel, auch die natürliche Zahnfarbe spielt eine Rolle. Je älter wir werden, desto dünner wird der Zahnschmelz. Das von Natur aus gelbliche Dentin scheint dann besser durch, was unsere Zähne mit der Zeit gelber aussehen lässt. Ein Bleaching kann helfen, die Zähne heller zu machen.
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Und denk daran: In den meisten Fällen hat die Zahnfarbe nichts mit der Zahngesundheit oder einer guten Zahnhygiene zu tun. Auch saubere und gesunde Zähne können aufgrund der natürlichen Farbe gelblich sein. Die meisten Leute wünschen sich aus ästhetischen Gründen weissere Zähne, nicht aus gesundheitlichen.
17. Zahnprophylaxe und Dentalhygiene
Professionelle Zahnreinigung
Für gesunde Zähne sind regelmässige Besuche beim Zahnarzt Pflicht. Hierzu gehört der jährliche Kontrollbesuch genauso wie die professionelle Zahnreinigung. Zur Dentalhygiene solltest du ein- bis zweimal pro Jahr.
PZR - professionelle Zahnreinigung bedeutet eine mechanische Reinigung der Zähne. Es ist eine Vorsorgemassnahme, um Zähne gesund zu halten. Bei der PZR werden Zähne und Zahnzwischenräume gründlich gereinigt. Ausserdem wird Zahnstein entfernt und die Zähne bekommen eine Politur. Zur Reinigung werden Handinstrumente eingesetzt: Scaler, Bürsten, Zahnseide, Ultraschallgeräte. Es können sogar Verfärbungen und verbliebene Ablagerungen mittels Pulverstrahlgeräten entfernt werden.
Was ist Zahnstein?
Unter Zahnstein versteht man einen festen mineralisierten Zahnbelag. Er kann sich oberhalb und unterhalb des Zahnfleischrandes befinden und sollte regelmässig entfernt werden, da er Zahnfleischentzündungen begünstigen kann. Die Färbung des Zahnsteines kann von weiss, gelb bis hin zu braun und schwarz reichen. Zahnstein entsteht, wenn sich Minerale im Zahnbelag einlagern und diesen aushärten.
Zahnprophylaxe
Prophylaxe allgemein beschreibt Massnahmen zur Verhinderung von Krankheiten. In der Zahnmedizin versteht man daher unter Prophylaxe bestimmte Massnahmen zur Verhinderung von Krankheiten der Zähne und des Zahnhalteapparates.
Die Zähne sind so besser vor Karies geschützt und Zahnerkrankungen können vorgebeugt werden. Ein Muss also für gesunde Zähne und eine gute Zahnhygiene!
Zur Prophylaxe gehören u.a. tägliches Zähneputzen, zuckerarme Ernährung, Fluoridierung der Zähne, regelmässige Kontrolluntersuchungen und die professionelle Zahnreinigung.
18. Zahnhygiene mit Aligner
Während einer Aligner Behandlung solltest du deine Zähne wie gewohnt pflegen. Putze sie nach jeder Mahlzeit gründlich und spüle auch die Aligner entweder mit Wasser ab oder reinige sie ebenfalls mit ein bisschen Zahnpasta. Auch während einer Aligner Behandlung gilt also: Zähne richtig putzen und Zahnzwischenräume reinigen.
Zudem solltest du auch deine Aligner putzen und pflegen. Mindestens einmal täglich mit Zahnpasta. Ab und zu kannst du sie auch mit einer Reinigungstablette kurz einlegen. Und denk daran: für Aligner immer nur kaltes Wasser benutzen. Wärme kann den Kunststoff verbiegen und die Aligner sitzen dann nicht mehr richtig.
19. Zahnhygiene mit Retainer
Nach deiner Aligner Behandlung gibt es verschiedene Möglichkeiten deine neue Zahnstellung langfristig zu erhalten:
- Draht Retainer
- Retainer Schiene
Mit einer Schiene, die du über Nacht trägst, ändert sich nichts an deiner Zahnhygiene. Denke einfach daran, auch deine Retainer Schiene zu reinigen.
Auch mit dem Draht Retainer kannst du deine Zahnhygiene wie gewohnt weiterführen. Um die Zahnzwischenräume gut zu reinigen, kannst du mit einer Interdentalbürste die Stellen mit Draht gut reinigen.
20. Zahnhygiene mit Knirschschiene
Wusstest du, dass eine Knirschschiene eine Prophylaxe für schöne und gesunde Zähne sein kann? Zähneknirschen kann viele Folgen haben. Eine davon ist die Abnutzung deiner Zähne. Durch den ständigen Druck und das Zusammenreiben trägt sich Zahnsubstanz langsam ab. In extremen Fällen leidet die Funktion deines Zahnhalteapparates und die Ästhetik deiner Zähne darunter. Knirschst du mit deinen Zähnen, ist eine Knirschschiene für die Nacht also ein guter Tipp, um deine Zähne langfristig gesund und schön zu halten.
Mit dem bestsmile Night Guard ändert sich ebenfalls nichts an deiner Mund- und Zahnhygiene. Befolge alle Regeln, die auch sonst beim richtigen Zähneputzen gelten. Genau wie die Retainer Schiene solltest du auch deine Knirschschiene richtig putzen.
Reinige sie jeden Morgen mit einer Zahnbürste und ein bisschen Zahnpasta. Am besten unter kaltem Wasser, damit sie ihre Form beibehält. Lege sie zudem ab und zu mit einer Reinigungstablette ein.
21. Zahnhygiene mit Veneers
Veneers pflegst du genau wie deine anderen Zähne. Alle Tipps für eine gute Mund– und Zahnhygiene gelten also auch nach einer Veneers Behandlung. Im Allgemeinen kannst du Veneers wie deine natürlichen Zähne behandeln. So müssen sie zum Beispiel ebenfalls geschützt werden, wenn du mit den Zähnen knirschst.